Endlich Familie und Beruf sehr gut vereinbaren Mit PEP gelingt es!

Dorothee Krippahl bringt bei ihrer Arbeit im Pflege-Einsatz-Pool des Wohlfahrtswerks Familie und Beruf unter einen Hut. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen.

"Die Arbeit bei PEP hat mir immer schon sehr viel Spaß gemacht. Ich durfte viele unterschiedliche Menschen, Kollegen, Kunden, Bewohner und Vorgesetzte kennenlernen. Von der jungen Pflege über die Mobilen Dienste bis zu Betreutem Wohnen, Wohngemeinschaften und der Domus-Wohngruppe habe ich schon überall gearbeitet. Dabei habe ich für mich selbst als Mensch und fachlich sehr viel gelernt. Es war auch immer schön, wenn sich die Leute gefreut haben, dass ich wieder mal aushelfe.

Dann wurde ich schwanger und die Arbeit rückte erstmal in ganz weite Ferne. Meine Tochter war erstmal das Zentrum meines Universums. Der Tag meiner gewünschten Rückkehr zum Arbeitsplatz kam dann aber natürlich wie immer viel schneller als gedacht.

Ich hatte das große Problem, dass ich zwei Monate vor meinem Wunschtermin noch keinen Betreuungsplatz für meine Tochter hatte. In der Region Stuttgart ist das keine Seltenheit. Meine Vorgesetzte und Koordinatorin von PEP nahm mir in dieser Situation die Sorge ab und ermöglichte mir eine sehr flexible Rückkehr in den Beruf.
Ich konnte genau dann anfangen, als es für mich gepasst hat, und musste mich nicht schon vor Beginn meiner Elternzeit auf ein genaues Datum festlegen.