Intelligenter Becher soll Trinkmenge kontrollieren helfen

Prototyp wird in Altenpflegeeinrichtung in Stuttgart-Zuffenhausen getestet

Quelle: Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg

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Ausreichendes Trinken ist für ältere Menschen lebensnotwendig - nicht nur in den heißen Sommermonaten. Im Pflegealltag wird die tägliche Flüssigkeitsmenge bisher in Trinkprotokollen erfasst. Für die Mitarbeitenden in Pflege und Betreuung ist dies aufwändig und kann aufgrund der Komplexität zu Mängeln in der Dokumentation führen. Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt „TrinkTracker“, das 2013 gestartet ist, soll hier Entlastung bringen und dazu beitragen, dass Senioren genügend trinken. Inzwischen wurde der Prototyp eines intelligenten Trinkbechers entwickelt, der seit September in einer Pflegeeinrichtung des Wohlfahrtswerks für Baden-Württemberg eingesetzt und evaluiert wird.

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Sonja John

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