Neujahrsempfang 2020

Zu seinem traditionellen Neujahrsempfang begrüßte das Wohlfahrtswerk am 9. Januar über hundert Gäste im Ludwigstift in Stuttgart-West. Spannende Einblicke in die Forschung zum Thema Zeitempfinden gab Gastredner Ferdinand Kosak von der Universität Regensburg. Sein Fazit: Ob die Zeit für uns langsam oder schnell vergeht, haben wir auch selbst in der Hand.

Das Wohlfahrtswerk beginnt  traditionell das neue Jahr mit einem Empfang am Todestag seiner Gründerin Königin Katharina von Württemberg. Über hundert Gäste und Freunde des Wohlfahrtswerks sind am 9. Januar im Ludwigstift zusammengekommen.

Nach einem Rück- und Ausblick durch Vorstandsvorsitzende Ingrid Hastedt erklärte Gastredner  Ferdinand Kosak von der Universität Regensburg, warum die Zeit für uns manchmal schnell und manchmal langsam vergeht. Sein Fazit: „Das Tempo der Zeit liegt auch in unserer Hand“. Das persönliche Zeitempfinden könne man beeinflussen, indem man immer mal wieder Routinen durchbricht und sich ganz bewusst an vergangene Erlebnisse erinnert.  

Den Vortrag von Ferdinand Kosak finden Sie hier als Download.